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Mittwoch, 26. November 2014

Mehr Vitamine... oder: Roter Obstsalat

Wir brauchen noch mehr. Mehr Vitamine und Antioxidantien. Mehr Kraft. Mehr Ausdauer.

Dem kleinen Mann scheint es nicht so viel auszumachen, dass er schon wieder krank ist. (Mittelohr...) Aber mir. Ich mag nimmer. Es reicht jetzt!
Ihr blöden Keime, lasst uns in Ruhe!

Deshalb gibt es jetzt eine blutrote Kampf-Ansage. So.
Drückt mir die Daumen, dass es zumindest ein bisschen was bringt. *Kopfhängenlass*
Gut geschmeckt hat es jedenfalls. Und das ist ja auch schon was.

Roter Obstsalat

Zutaten:

roter Bio-Apfel
Limettensaft oder Zitronensaft
Granatapfel
rote Trauben
Orange oder Grapefruit oder Ähnliches
Himbeer-Apfel-Saft
Holunderbeersaft
etwas Xylit
etwas Holunderblütensirup


Limette auspressen. Apfel waschen, in kleine Stücke schneiden und sofort mit Limettensaft vermischen.
Granatapfelkerne aus Granatapfel befreien. So geht es ganz ohne Flecken: Granatapfel halbieren. Eine Schüssel mit kaltem Wasser füllen, in die die Hälfte ganz hinein passt. Unter Wasser die Granatapfelschale umstülpen und dabei die Kerne herausdrücken. Unter Wasser voneinander trennen und von den weißen Fruchthäuten befreien. Einige Minuten stehen lassen. Die Kerne sinken dann auf den Boden der Schüssel, die leichten Teile schwimmen oben, sodass man sie leicht abschöpfen kann. Man verliert zwar etwas Granatapfel-Saft im Wasser, dafür spritzt es überhaupt nicht.
Orange schälen und filetieren. 2/3 Himbeer-Apfel-Saft und 1/3 Holunderbeersaft mit Sirup und Xylit (nach Geschmack) vermischen. (Es geht natürlich auch nur mit Holunderblütensirup, aber dann fehlt halt die kariogene Wirkung des Xylit.) Eventuell leicht erhitzen, damit es sich gut auflöst, und wieder abkühlen lassen. Trauben waschen und halbieren oder vierteln.
Obst mit gesüßtem Saft vermischen und etwas ziehen lassen.

Montag, 10. November 2014

Erkältungs-Rezepte

Die Überschrift "Fit-Rezepte für die Erkältungszeit" hat mich direkt angesprochen. Obwohl ich da ja nicht wirklich dran glaube. An den Werbe-Schnickschnack Auch wenn ich mir fest vorgenommen habe, mich noch näher mit dem Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit zu beschäftigen. Aber dass es einzelne Gerichte gibt, die verhindern können, dass man krank wird, daran glaub ich nicht. 
Andererseits: der Glaube versetzt ja Berge.

Und wir haben es grad nötig, der kleine Mann kommt nämlich in letzter Zeit mit den Killer-Viren aus der Kindergruppe heim und hat Fieber, Fieber, Fieber... 
Ich weiß, ich weiß. Alles ganz normal. Und gut für sein Immunsystem. Aber dass ich damit auch nochmal (fast) alle Infektionen mitmache, das hat mir vorher keiner gesagt. Das hab ich nicht unterschrieben. Außerdem gehe ich jetzt wieder arbeiten, und will nicht gleich das "mit Müttern kann man eh nicht rechnen"-Klischee voll erfüllen... Blöd, ich weiß. Krank ist krank, und Gesundheit geht natürlich vor. 
Aber kochen muss man ja eh, und wenn es dann angeblich noch gut fürs Immunsystem ist, kann es ja nicht schaden... Vor allem wenn es sich so gut löffeln lässt...


Holunder-Quarkcreme mit Apfel

für 4 Portionen

Zutaten:

1 roter Bio-Apfel
1 Zitrone mit unbehandelter Schale (Saft + Schale)
400 g Magerquark
20 g Xylit
1 Messerspitze Zimt
150 ml Schlagsahne
etwas Vanillezucker
1 Päckchen Sahnesteif
125 ml Holunderbeersaft
15 g Xylit
1 EL modifizierte Stärke ("Früchtefix", zum kalt anrühren)

Zitrone halbieren und Saft aus einer Hälfte auspressen. Den Apfel waschen, Kerngehäuse entfernen und in sehr kleine Würfel schneiden. Sofort mit dem Zitronensaft mischen.
Magerquark mit 20 g Xylit, etwas abgeriebener Zitronenschale und Zimt glatt und cremig rühren. Kalt stellen.
Kalte Sahne mit Vanillezucker und Sahnesteif leicht steif schlagen. Mit 7/8 der Apfelwürfeln unter die Quarkmasse heben. Kalt stellen.
Holundersaft und Xylit in einem kleinen Topf leicht erwärmen, damit sich der Xylit vollständig auflöst. Abkühlen lassen. Mit einem Schneebesen die modifizierte Stärke unterrühren, etwa 10 Minuten stehen lassen.
Holundermasse löffelweise auf die Quarkcreme geben und leicht unterziehen, sodass ein schönes Muster entsteht. Mit restlichen Apfelwürfeln dekoriert servieren.

Die Ingwermilch fand ich sehr lecker. Erinnert natürlich an die gute alte heiße Milch mit Honig. Nur eben auch noch ein bisschen Ingwer-scharf, aber etwas milder als z.B. Ingwertee. Weil ich Lust auf Kaffee hatte, habe ich mir, nachdem ich das halbe Glas leer getrunken hatte, noch einen Espresso reingekippt. Auch lecker, aber Ingwer und Honig gehen gegen den Kaffee ziemlich unter geschmacklich.


Ingwermilch mit Honig

Zutaten:

Bio-Milch
frischer Ingwer
etwas Honig

Einige Scheiben frischen Ingwer (nach Geschmack) schälen. Die Milch mit den Ingwerscheiben in einem Topf leicht erhitzen und ziehen lassen. Parallel etwas Milch kräftig schäumen. Die Ingwermilch durch ein Sieb geben und mit etwas Honig süßen. Den Milchschaum darauf geben, mit etwas Honig dekorieren.
Den Milchschaum habe ich einfach mit meiner Kapsel-Kaffeemaschine gemacht, die macht nämlich erst den Schaum und dann den Kaffee, d.h. man kann danach einfach abbrechen.


Quellen: Rezept Ingwermilch essen & trinken Für jeden Tag 1/2010, Rezept Holunder-Quarkcreme nach essen & trinken Für jeden Tag 12/2013

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Selbstgemachte Zitronenlimonade mit Xylit

Der Sommer ist vorbei... *schnief*

Bin ich froh, dass wir endlich mal unseren Jahresurlaub genau zur richtigen Zeit gemacht haben, als ausnahmsweise in Deutschland Sommer war.

Als Abschieds-Gruß, und weil ich nach meinem Artikel über Xylit fest entschlossen bin, von der Theorie in die Praxis zu kommen, dieses Rezept. 

Obwohl ich eigentlich gar keine Lust drauf habe. Der kleine Wicht (JAHA!) schüttet nämlich gerade mit Vorliebe Getränke auf dem Esstisch aus. Am liebsten roten Traubensaft. Um zu gucken, wie lange Mamas Unterlippe zittert, bevor sie EXPLODIERT!
Ich schneide mir also damit ins eigene Fleisch. Nein, anders. Anders betrachtet: es gibt mir Gelegenheit, Geduld und Gelassenheit zu üben. GenauDas muss ich mir nur sagen, wenn ich das Glas ansetze.

Und dann genießen. Die schmeckt nämlich einfach viel besser als gekauft! Finde ich zumindest. Und der kleine Mann war auch sehr angetan.
Auch wenn ich 2 Anläufe gebraucht habe, weil ich beim ersten Mal super-bittere Zitronen erwischt habe...klar, bei so wenig Zutaten muss das Grundprodukt stimmen.
Den Trick mit den Rosinen habe ich übrigens aus einem afrikanischen Kochbuch. Rausgeschmeckt hab ich das jetzt nicht - und betrachte es deshalb eher als Glücksbringer. 

Der Koch wiederum sagt er schmeckt raus, dass sie mit Xylit statt Zucker gemacht ist. Aber es gibt auf jeden Fall keinen penetranten Süßstoff-Nachgeschmack. Als Xylit-Obergrenze für den Junior hab ich jetzt mal max. 10 g zum Einstieg gewählt, also höchstens 1 Glas pro Tag.

Und ja. Ich hab die Zitronen gerollt. Ich glaub da immer noch dran.


Zutaten:

3 mittelgroße Zitronen mit verzehrbarer Schale
ca. 50 g Xylit
1 l Wasser
1 Prise Salz
eine Handvoll Rosinen


1 Zitrone waschen, trockenreiben und die Schale abreiben. Alle Zitronen gründlich auspressen. Etwas mehr als die Hälfte des Xylit in etwas warmem Wasser komplett auflösen. Den Saft mit dem restlichen Wasser und der Zitronenschale in einen Krug geben. Eine Prise Salz, Rosinen und Xylitsirup hinzufügen und gut umrühren. Einige Stunden (oder über Nacht) kalt stellen. In ein Sieb ein Küchen- oder Geschirrtuch einlegen, Limonade dadurch abseihen.
Xylit(sirup) hinzugeben, bis die gewünschte Süße erreicht ist.

Mit Eiswürfeln, perfekterweise welche, in die ein Minz-Blatt eingefroren ist, servieren.

Quelle: Rezept frei nach: Ihr Wellness Magazin und Justin Bonello, "Cooked in Africa" - 2010

Sonntag, 28. September 2014

Xylit - "Was für ein Ding?" - XYLIT

Diesen Artikel habe ich schon lange in der Schublade. Aber irgendwie bin ich zwischen Theorie und Praxis hängen geblieben.
Aber von Anfang an.

Auf das Thema "Xylit" bin ich bei der Recherche zu Kinderernährung gestoßen. Und habe mich sofort gefragt: WIESO KANNTE ICH DAS NOCH NICHT?
Ein Stoff, der genauso süß ist wie Zucker, aber nicht nur keinen Karies verursacht, sondern davor schützt? Hallo? Warum zum Teufel kriegen das nicht alle Kinder täglich?
Das muss ja wohl eine gemeinsame Verschwörung der Zucker- und Zahnpflege-Industrie sein!

Zugegeben. Nach längerer Suche habe ich dann doch eine Zahncreme mit Xylit gefunden. Und festgestellt, dass es ein Inhaltsstoff von Zahnpflegekaugummis ist. Und als Pulver habe ich Xylit auch im ganz normalen Drogeriemarkt bekommen. Beworben als Super-Zucker-Ersatz. Doch kein Riesen-Geheimnis also.
Wie heißt es immer so schön: Der "informierte Konsument" (der ich ja jetzt bin) kommt also ohne Probleme an den Stoff ran.

Allerdings ist Xylit sehr teuer, es kostet etwa 10 Mal so viel wie Zucker. Dafür hat es aber 40 % weniger Kalorien und ist für Abnehm-Willige und sogar Diabetiker gut geeignet, denn es treibt den Blutzuckerspiegel im Gegensatz zu Zucker und anderen -Ersatzstoffen nicht so in die Höhe. (Gut für den Menschen - für Hunde ist es dagegen gefährlich.) Außerdem hat es auch nicht so einen starken Eigengeschmack wie Stevia & Co.

Angeblich kann Xylit sogar gegen Allergien helfen, weil es, als Inhaltsstoff eines Nasensprays, einen Film auf der Schleimhaut bildet, sodass Allergene nicht so gut dort haften.
Da meine Pollenallergie von Jahr zu Jahr schlimmer wird, ist das für mich sehr interessant. Also probier ich in der nächsten Saison mal ein selbstgemachtes Nasenspray aus.

Zu große Mengen von Xylit wirken - wie andere Süßstoffe auch - abführend. Obwohl der kleine Mann bisher keinen sehr empfindlichen Darm hat, und ohne Probleme raue Mengen an Obst essen kann, hatten wir tatsächlich schon den Fall, dass er eine Hand voll Gummibärchen mit Sorbit überhaupt nicht gut vertragen hat. Also bin ich da wirklich vorsichtig. Außerdem sollte man Xylit auch nicht zu früh einsetzen, denn Kleinkinder unter 1 Jahr können es wohl noch nicht verstoffwechseln.

Ja, wie? Hat das denn keinen Haken
Einzig bekannte Nebenwirkung, neben der abführenden Wirkung: Auf Dauer können durch Xylit super-resistente Karies-Stämme enstehen. Allerdings hat man, laut dieser Quelle, dann trotzdem noch weniger Karies als jemand, der kein Xylit verwendet.

Und wie viel davon? Für Kinder maximal 10 g pro Tag, für Erwachsene 50 g pro Tag. Ich hab aber auch Angaben gefunden, dass bis zu 200 g pro Tag unproblematisch sind. Also am Besten ausprobieren. Gesichert ist wohl, dass der menschliche Darm sich an Xylit gewöhnen und nach einer Weile größere Mengen vertragen kann. Für die Karies-hemmende Wirkung reichen aber wohl schon 10 g täglich. 

Man muss also nicht unbedingt mit Xylit kochen oder backen. Das wäre auf Dauer auch zu teuer. Außerdem wirkt es im Mund kühlend, was eventuell stört. Und Backwaren werden wohl etwas bröseliger mit Xylit.
Wenn es aber nicht vorrangig darum geht, Kalorien zu sparen, sondern Karies zu verhindern, reicht es schon, Xylit-haltige Zahnpflegekaugummis oder -bonbons zu benutzen. Das geht jetzt für den Junior aber noch nicht. Alternative: mit einer Xylit-Lösung spülen. 

Und genau da liegt die Krux. Irgendwie finde ich es psychologisch nicht so klug, dem Junior zu erklären, dass er, damit die Zähne gesund bleiben, etwas babbsüßes in den Mund nehmen und dann  - optimalerweise - wieder ausspucken soll. (Das brauch ich nicht erst probieren, um zu wissen, dass er das nicht macht.) Außerdem, wie soll er verstehen, dass andere süße Sachen nicht gut sind für die Zähne? Und er Zucker NICHT löffelweise essen darf?

Also, wie lösen, das Dilemma?
Bleibt nur die Anwendung in Getränken. Und zwar die mit Zucker, die er ohnehin begehrt. Ich fang jetzt nicht an, Tee zu süßen, den er bisher auch so trinkt. Aber ich könnte ja mal eine selbstgemachte Limo mit Xylit testen. Und mir, während er sie trinkt, gleich vorstellen, wie sie nicht nur schmeckt, sondern dabei Karies und Baktus vertreibt. Herrlich!

Ein bisschen ist es mir trotzdem ein Rätsel, wieso ich noch nicht viel über Xylit gehört habe. Manche Dinge haben wohl einfach keine Lobby. Und werden halt auch nicht subventioniert. Aber der Trend kann ja auch noch kommen. Wie würde der Koch jetzt sagen: Pass auf, morgen steht im Supermarkt-Regal der Kinder-Joghurt mit Xylit. 


Quellen: Gabi Eugster "Kinderernährung gesund & richtig" - 2012, Wikipedia-Artikel über Xylit (mit Infos zu super-resistenten Karies-Stämmen),, Zentrum der Gesundheit, gesundheit.deSWR-Reportage über Xylit und als Video bei SWR Odysso, Artikel "Was ist Xylit?", Artikel "Welche Süßstoffe sind gesund?"

Mittwoch, 16. Juli 2014

2 Mal Zahnarzt + 1 Mal Schnupfnase = Grießsuppe

Was für eine Sch...idee. Beide am selben Tag zum Zahnarzt zu gehen. *Vogel zeig* Wie doof kann man denn sein?
Und das wo der kleine Mann gerade auch nicht fit ist.

Kurzum: Der Koch und ich haben beide einen Zahn gezogen gekriegt. Ich morgens, er nachmittags.
Meiner ging in 1 Minute raus. Der vom Koch hat erst nach 1,5 Stunden (kein Schreibfehler!!!) aufgegeben.
Entsprechend ist seit gestern die Laune bei uns. Zwei Erwachsene, die leidend durch die Wohnung schlurfen, und ein Kleinkind, das sich - zurecht - vernachlässigt fühlt und sich quengelnd langweilt. Und das trotz restlicher Weltmeister-Euphorie von Sonntag!

Kein Tag für große Koch-Salti. Sondern für Nahrung, die man möglichst nicht kauen muss.
Ach ja, und Freitag fahren wir in den Urlaub... Wir hoffen auf schnelle Heilung! Aber Hühnersuppe soll ja auch gut für die Seele sein...


Grießsuppe

für 2 Zahnkranke und 1 Schnupfnase


Zutaten:

400 ml Hühnerbrühe
2 gehäufte EL Grieß
100 ml Milch
Lauch
etwas Butter
Pfeffer
Salz
Muskatnuss, gerieben



Die Hühnerbrühe kurz aufkochen, dann Flamme runterdrehen. Langsam den Grieß einrühren, damit sich keine Klumpen bilden. Topf vom Herd ziehen und ca. 10 Minuten quellen lassen. Inzwischen den Lauch in Ringe schneiden, diese nochmal halbieren. Lauch waschen und abtropfen lassen. Dann in einer Pfanne mit etwas Butter kurz anschwitzen. Wenn die Suppe dick genug ist, die Milch dazu geben und eventuell mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Auf Teller verteilen und Lauch darüberstreuen.


Donnerstag, 23. Januar 2014

Moro-Suppe


Vielleicht kennt dieses Hausmittel gegen Durchfall auch schon jeder... zumindest unsere Großmütter-Generation wahrscheinlich. Aber ich kannte es vor dem Kinderkriegen nicht und es gibt mir jedes Mal ein gutes Gefühl, auch kulinarisch etwas Gutes für den Kleinen tun zu können, wenn er schon so geplagt ist...
"Erfunden" hat die Suppe ein Herr Professor Ernst Moro in Heidelberg im Jahre 1908 und hat damit die Sterbe- und Komplikationsrate von Kindern mit Durchfallerkrankungen erheblich gesenkt. Begründung: Durch das lange Kochen entstehen sog. Oligogalakturonide, an die sich die Keime statt an der Darmwand andocken. So werden sie einfach ausgeschieden. 
Das Rezept ist heute auch wieder interessant, da es auch gegen Keime wirkt, die resistent gegen Anibiotika sind (z.B. EHEC).

Zutaten:

500 g Karotten
1 l Wasser
etwas Salz

Die geschälten Karotten mit der doppelten Menge Wasser eine Stunde lang kochen, dann pürieren. Die Masse mit kochendem Wasser auf die ursprüngliche Wassermenge auffüllen, leicht salzen.
Die Suppe sollte gleich zu Beginn der Krankheit mehrmals täglich gegessen werden.


Quellen: de.wikipedia.org und http://www.aerztezeitung.de und http://www.hr-online.de/